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Katholische ErwachsenenBildung (KEB)

zum Selbstverständnis

Die katholische Erwachsenenbildung versteht sich als eigenständiger und gleichberechtigter Teil des pluralen öffentlichen Systems der Erwachsenenbildung. Sie ist religiös-weltanschaulich gebunden. Vor diesem Hintergrund bringt sie eigene Akzente in das gesellschaftliche Gespräch ein. Als Erwachsenenbildung in kirch-licher Trägerschaft stellt sie ein genuines Handlungsfeld der Kirche dar. Im Verständnis des II. Vatikanischen Konzils rückt sie durch ihre Mitwirkung an Heilsdienst und Weltdienst der Kirche theologisch in den Kernbereich kirchlicher Aufgaben ein.

Katholische Erwachsenenbildung wendet sich an Menschen, die sich nicht damit begnügen, rasch verwertbares, abfragbares Wissen zu erwerben, sondern in der Suche nach Sinn wertorientiert ihr Leben gestalten und die Gesellschaft mitprägen wollen. In der Vielfalt der Angebote werden alle Generationen und Gesellschaftsschichten angesprochen.

Katholische Erwachsenenbildung will mit ihrem Angebot neben katholischen Gemeindemitgliedern auch Menschen, die der Kirche kritisch-distanziert gegenüberstehen oder ihr nicht mehr angehören erreichen.

Katholische Erwachsenenbildung bedeutet

  • Mitgestaltung gesellschaftlicher Lebensräume
  • Vermittlung christlich geprägter Kultur
  • Hilfen zur Entwicklung der Persönlichkeit

und sie will

  • basisnahes Glaubenswissen vermitteln,
  • theologische Einsichten multiplizieren
  • das innerkirchliche Gespräch fördern.

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